TTC Lateinpaare bei ihren ersten Turnieren auf Erfolgskurs

Turnier

Nur eine Woche nach ihrem ersten Start in der HGR C Standard stand am 18. Januar schon das nächste Turnier für Max Zimmermann und Jeannette Nischan auf dem Plan, ihr erstes Lateinturnier in der HGR D.

Der „Neujahrspokal“ des TSC Synchron Chemnitz war in Kooperation mit Tschechien entstanden und so waren auch einige tschechische Paare am Start. Trotzdem wurden Max und Jeannette als „Exoten“ gehandelt und vom Moderator sogar noch extra interviewt, was sie dazu bewogen habe, von Oldenburg ganz nach Chemnitz zu fahren. Die Erklärung von Max, dass er gebürtig aus Dresden stamme und die Turnierteilnahme mit einem Besuch dort kombiniert habe, sorgte dann aber schnell für Klarheit.

Obwohl sich Max und Jeannette gut vorbereitet hatten, waren beide doch sehr gespannt und aufgeregt, war es doch zum einen ihr erstes Lateinturnier und hatten sie zum anderen vor nicht allzu langer Zeit durch einen Trainerwechsel auch neue Folgen bekommen.

In der HGR D waren an diesem Tag neun Paare am Start, die nach dem offiziellen „Einmarsch“ noch vor Beginn der Vorrunde einzeln vorgestellt wurden. Schon in der Vorrunde war die Anspannung bei Max und Jeannette wie weggeblasen. Die Beiden qualifizierten sich mit Platz fünf für die Endrunde und belegten diesen Platz am Ende auch in der Gesamtwertung. „Mit diesem fünften Platz haben wir unser persönliches Ziel für das Turnier erreicht“ so ihr Kommentar zu diesem Ergebnis. „Das war ein erfolgreicher Einstieg in das Lateinturniergeschehen“.

Schon am 11. Januar haben Catalin Iacoban und Brigitta Balogh beim Neujahrsturnier des 1. TSC Emsdetten „young & old“ ihr erstes gemeinsames Turnier getanzt. In der HGR II D zeigten sie eine tolle Leistung und gingen direkt als Sieger auf das Treppchen. Im folgenden Turnier der HGR II C belegten die Beiden dann den zweiten Platz und krönten diesen Turniertag dann noch mit dem Gewinn des Turniers der HGR D.

Wir gratulieren unseren beiden Lateinpaaren zu ihrem erfolgreichen Debüt, das sicherlich auch zum Teil auf die Arbeit unseres neuen jungen und äußerst motivierten Trainerpaares Renè Libera und Natalia Velikina zurückzuführen ist.